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„Mein flammendes Schwert und meine Hand werden euch richten.“
Ein mächtiger Satz am Anfang von „Willkomme Diheime“
eines der mächtigsten Rapalben, das die Schweiz je gehört hat.
Dass Semantik frei von der Seele redet wie ihm der Schnabel gewachsen
ist, dürfte mittlerweile der ganzen Schweizer HipHop Szene bekannt
sein. Der Broken Mental Soldat, der seit dem Jahre 2000 auf über
20 Compilations, Alben und Mixtapes gefeatured war und mit „GTA:
San Semantik“ eines der besten Schweizer Mixtapes aller Zeiten veröffentlichte,
bereitet die Welt auf sein heiss ersehntes Debüt Album vor. Vier
Jahre sind seit „Sex, Droge und Wahrheit“ vergangen, dem Werk,
das Semantik zu einem festen Begriff im Wortschatz eines jeden Liebhabers
helvetischer Reimkunst werden liess. Seitdem ist viel passiert. Der charismatische
Zürcher hat aber auch nach der Gründung einer Familie nichts
an Hunger eingebüsst. Im Gegenteil, er ist in den letzten Jahren
zur Hoffnung einer fallenden Bastion aufgestiegen.
Nach den ersten 30 Sekunden von „Willkomme Diheime“ wird dem
Zuhörer klar, mit welcher Entschlossenheit Semantik zu Werke geht.
Der Pokal gehört zurück nach Zürich. Zielsicher wie die
Lanze eines spartanischen Kriegers treffen seine fein geschliffenen Verse
den Nerv der Zeit. Seine vom Tiefgang einer römischen Galeere strotzenden
Reime erzählen die Geschichte eines gestandenen Familienvaters. Mal
sozialkritisch, mal politisch, mal purer Battlerap, mal wunderbar ironisch.
Semantik ist ein Mann, der Fernab vom Kindergartentreiben der hiesigen
Rapszene, Attribute wie Authentizität, Leidenschaft und Passion aufrecht
erhält. Der Protagonist nimmt uns auf eine Reise durch die Schattentäler
seines Lebens mit, klagt uns sein Leid wobei er das „Savoir Vivre“
aber nie ausser Acht lässt und mit einem wunderbaren Humor uns, mehr
als einmal, ein breites Grinsen auf unser Antlitz zaubert. Semantik ist
ein kompletter MC, er malt Bilder wie ein Renaissancekünstler hört
man sich „Wie häsch au welle Wüssä“ an, die
erste Single, zu der ein stimmungsreiches, cineastisches Meisterwerk in
Videoform abgedreht wurde. Doch es sind nicht nur die Storyteller Momente,
die Semantik einzigartig machen. Der Strassenkämpfer nimmt auf „Schlachtfeld“
jedem angehenden Reimschmid den Wind aus den Segeln und liefert mit „Cherubim“
gleich eine weitere Kriegshymne ab, wo er mit Skillz und Wortspieleren
nur so um sich schmeisst. Altmeister Tibner97er der legendären Gleiszwei
Crew liefert den Klangteppich, über dem Semantiks lyrische Auswüchse
prächtig gedeihen wie Salat in Omas Garten – Gänsehaut
garantiert hört man sich Tunes wie „Kids uf de Kurve“
oder „City Feeling“ an. „Willkomme Diheime“ ist
Rap in seiner reinsten Form, ein Reimschmied in Hochform und Beats von
einem anderen Planeten.
Für seine Live Auftritte greift Big S.E. alias Semantik auf die Schützenhilfe
von Partyrüde, Mixtapemeister und einer von Helvetiens feinsten Plattendrehern,
Hands Solo, zurück. Zürich holte den Pokal mit diesem Album
definitv nach Hause.
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2011 Semantik
"Grand Theft Audio III: San Semantik" Mixtape / Releasedate tba
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Semantik "San
Semantik: Grand Theft Audio"
© 2007 Gleismusic / Releasedate:
26.09.2006
Mixtape Album CD, 27 Tracks, Total Playtime 50:03
Album
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2004 Semantik
"Sex, Droge & Wahrheit"
(Vinyl EP), BM
2007 Semantik "Grand Theft Audio:
San Semantik" (Mixtape CD), Gleismusic
/ BM
2008 Semantik "Willkomme Diheime"
(Album CD), Gleismusic / BM / Nation
2008 Semantik "Grand Theft Audio
II: San Semantik" (Mixtape CD), Gleismusic
/ BM
2010 Semantik
"Molotow" (Album CD), Gleismusic / Nation
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"Willkomme
Diheime" heisst das erste Album des Spanish-Yugo Semantik
aka Big Sema. Mehr.. |
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Spooman
und Semantik haben bereits zahlreiche Releases auf Gleismusic.
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Eines
der besten Schweizer Mixtapes aller Zeiten: Grand Theft Audio
Series. Mehr..
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